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Schreibleistungsdiagnostische Gutachten

Diese Form der graphologischen Handschriftenuntersuchung ist ein systematisiertes und auf empirischen Erkenntnissen über kulturrelative, bildungsabhängige sowie physiologische und psychologische Bedingungen der Schreibausübung aufbauendes Verfahren. Bei guter Materiallage sind zuweilen Aussagen über folgende Themenbereiche möglich:

Zu Echtheitsprüfung, Tinten- und Schreibmittelprüfung, Prüfung auf Hinzufügungen nach Unterschriftsleistung und missbräuchliche Verwendung von Dokumenten, Unterschriftenvergleich, ... usw, siehe Gutachten zur Echtheit von Handschriften. Zur graphologischen und schreibleistungsbezogenen Begutachtung von Handschriften für die Einschätzung der Persönlichkeit der/s UrheberIn siehe auch www.graphologie-gutachten.at
 

Materialien für schreibleistungsdiagnostische Gutachten

Die Materialbeschaffung ist für jeden Fall gesondert telefonisch zu besprechen!

Oft ist für die graphologische Abklärung eine Dokumentation der Entwicklung der Handschrift notwendig. Hierzu wird besonders umfangreiches Material benötigt. Zudem sind oft zusätzliche Angaben und Materialien erforderlich:

 

Die Graphologin und Schriftsachverständige ist verpflichtet, alle übermittelten Daten streng vertraulich und im Sinne des Datenschutzgesetzes zu behandeln.
Der Auftragggeber haftet dafür, dass persönliche Daten nicht an Dritte weitergegeben werden und die begutachteten Personen in das graphologische Untersuchungsverfahren einwilligen, soweit dies gesetzlich verlangt wird!

Der Zeitaufwand ist je nach Schwierigkeitsgrad unterschiedlich. Für gerichtsanhängige Verfahren ist nach Einlangen aller erforderlichen Beweismaterialien meist mit mindestens zwei Wochen zu rechnen, oft ist auch eine erheblich längere Bearbeitungszeit erforderlich.